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HAZET 160 Werkzeugwagen & Zubehör

HAZET Assistent Geschichte

Anfang der 1950er kam bei HAZET die Idee auf statt schwerer Werkzeugkisten ähnlich wie Teewagen einen Werkzeugwagen mit verschiedenen Ebenen zu fertigen. Erste Patente wurden Ende 1953 eingereicht und zeigten den Hazet Assistent 160 mit Stuhl und Lampe, praktisch absenkbar und verschließbar. Viele kleine und große Änderungen sollten folgen und machten den HAZET Assistent zu einer Design Ikone und heute noch beliebt in so mancher Oldtimer-Werkstatt. Natürlich folgten in den 1970ern bis heute auch größere und kantigere Designs, die aber hier nicht weiter betrachtet werden.

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1955er Werkstattwagen für VW, 1967-1976 Assistent 166 TS, 1954er Assistent 160
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HAZET Assistent 160 - Werkzeugwagen

(historisch 1954) [-]

Dieser Werkzeug-, Material und Montagewagen mit feststehenden Säulen hat eine Höhe von 835 mm, 650 mm Breite und 330 mm Tiefe mit 21 kg Leergewicht. Diese Urversion ist der Beginn der "HAZET Assistent" Geschichte ab 1954 - für ihn wurde inklusive Stuhl und Leuchte im Dezember 1953 das Patent Nr. 1684620 angemeldet. Er wurde 85 mm kleiner mit einer Höhe von nur 750 mm als "500 A" mit Werkzeugsortiment für Arbeiten an Volkswagen angeboten.

Neben dem aufgesetzten "Hazet" Blech-Logos und eingeprägtem "Assistent" an den Seiten findet sich oben noch nach den Säulen auf der Tischplatte die Inschriften "DBP u Auslandspatente angem" für "Deutsches Bundespatent" und "Auslandspatente angemeldet". Desweiteren eine "92" und ein unbekanntes Zeichen wie ein Haken ähnlich einer 4 oder die Seitenfalken des Hazet-Logos.

Besonderheiten sind gegenüber späteren Modellen wie ab 1958 ein aufwendiges Schubstangenschloßsystem für die Arretierung der oberen Tischplatte in den Säulen mit Schloß in der Mitte einer der Längsseiten. Die obere Platte lackiert in RAL 9006 Weißaluminium ist noch flach und nicht so rundlich gewölbt wie ab ca. 1961. Keine der Lenkrollen ist feststellbar/bremsbar. Trennbleche im Mittelkasten sind festverschweißt und damit nicht variabel wie in späteren Modellen - dabei ist ein Fach doppelt so breit wie die anderen 4. Die umlaufenden Gummi-Stoßkanten haben noch keinen Spreizkeder und auch der Bodenkasten hat eine Gummi-Stoßkante. Das Blech-Hazet-Logo wurde damals noch am Bodenkasten aufgeschweißt. Beide Knäufe sind schwarz. Es gibt noch keine Gummimatte oben wie ab ca. 1965.

Die Fertigung in den ersten Jahren erfolgte laut HAZET Literatur noch bei der Firma "Windgassen & Hindrichs Remscheider Stanz- u. Emaillierwerke" (Bleche & Lackierung) und die Montage zunächst bei der Firma "Herzog" in Xanten" - später bei HAZET selbst.

Das verbaute Schubstangenschloß ist recht ähnlich den heutigen der Firma "JuLie" (gegründet 1874 von Julius Niederdrenk in Velbert nicht unweit von HAZET).

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HAZET 161-0 (1610) - Hocker

(historisch 1954-1976) [-]

Dieser dreibeinige und nur 320 mm hohe Hocker für Werkzeugwagen "161", "162" und "166 TS" konnte an deren Unterkasten mit einem Bein eingeschoben werden wobei die anderen beiden unter dem Wagen hingen. Für alle Arbeiten z.B. im Heckmotor, die der Monteur besser im Sitzen ausführt. Er besteht aus einem schwarz lackiertem Stahlrohrdreibein und einer mit schwarzem Kunstleder gepolsterten Sitzfläche aus Holz.

Es gab ihn ab 1954 - noch ohne eigene Bestellnummer, die folgte 1958 zunächst als "1610". Ab 1976 wird er besser in die Nummernkreise passend als "161-0" geführt - ohne Änderung des Hockers. 1979 ist er indes schon nicht mehr im Katalog zu finden.

Der hier gezeigte ist eine Reproduktion belegt nach Originalvorlage (Danke an Wout aus Belgien). Ich habe zwei davon - einen für den Hazet Assistent 160 und einen für den 166 TS.

HAZET 161-0 / 1610 Stuhl (1954-76) HAZET 161-0 / 1610 Stuhl (1954-76) HAZET 161-0 / 1610 Stuhl (1954-76)

HAZET 161-5 (1615) - Leuchte

(historisch 1954-1967) [-]

Die zusammengelegt 600 mm lange Gelenkleuchte mit 2 m Kabel ist für Werkzeugwagen 160, 161, 162. Die Leuchte hat 3 Gelenken und ist dadurch nach allen Seiten und in der Höhe verstellbar. Sie wurde in den Knauf der Säulen gesteckt. So wurde es Licht für den Monteur mit bis zu einer damals sehr hellen 100 W Glühbirne.

Eine Leuchte der Firma "Ernst Rademacher" gab es ab 1954 noch ohne Bestellnummer und dann ab 1958 als "1615" zunächst in dieser älteren Bauform mit Schalter (unter Gummimembran, fehlt hier noch) nach vorne und noch schwarz emailliert. Ab ca. 1963 dann grau emailliert.

Randbemerkung: die "Firma Ernst Rademacher GmbH" aus Düsseldorf, Bahnstr. 64 wurde 1914 gegründet, fertigte ab 1920 auch Gelenkleuchten und wurde 2018 von Schmidt-Strahl GmbH in Meerbusch übernommen. Sie hielt damals viele Patente für Leuchten - heute alle gelöscht. Markenzeichen war ein "Rr" im Kreis.

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HAZET 161-5 (1615) - Leuchte

(historisch 1967-1979) [-]

Die zusammengelegt 600 mm lange Gelenkleuchte mit 2 m Kabel ist für Werkzeugwagen 161, 162, 166 TS, 171 und 172 HD. Die Leuchte hat 3 Gelenken und ist dadurch nach allen Seiten und in der Höhe verstellbar. Sie wurde in den Knauf der Säulen gesteckt. So wurde es Licht für den Monteur mit bis zu einer damals sehr hellen 100 W Glühbirne.

Eine Leuchte der Firma "Ernst Rademacher" gab es ab 1954 noch ohne Bestellnummer und dann ab 1958 als "1615" zunächst in einer anderen älteren Bauform mit Schalter (unter Gummimembran) nach vorne und noch schwarz emailliert. Ab ca. 1963 dann grau emailliert. Die modernere Bauform mit Schalter oben (auch unter Gummimembran) und Rademacher Produktnummer "163006" gab es dann ab 1967 und verschwand nach 1979 aus den HAZET Katalogen. Ab 1976 wird sie besser in die Nummernkreise passend als "161-5" geführt - ohne Änderung der Leuchte. Rademacher änderte die Leuchte zunächst mit unlackiertem, silbernem Schirm innen und später auch silbern außen als "163007". Diese hier ist laut dem Aufkleber nach 1987 (Umstellung 220 auf 230 V) bzw. nach 1989 (wegen Nennung IP 20 Schutzklasse / Ingress Protection Einführung). Die Farbe sonst ist nicht identisch mit dem grau beim HAZET Assistent, sondern eher etwas grünlicher und nahe dem RAL 7032 Kieselgrau.

Randbemerkung: die "Firma Ernst Rademacher GmbH" aus Düsseldorf, Bahnstr. 64 wurde 1914 gegründet, fertigte ab 1920 auch Gelenkleuchten und wurde 2018 von Schmidt-Strahl GmbH in Meerbusch übernommen. Sie hielt damals viele Patente für Leuchten - heute alle gelöscht. Markenzeichen war ein "Rr" im Kreis.

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HAZET Assistent Siegel

(historisch 1976) [-]

Dies ist einem Wachssiegel nachempfundene Anhänger aus gelben Kunststoff mit blauen Band und "HAZET" Logo. Durchmesser ist ca. 50 mm, Länge über alles der Bänder ca. 160 mm, Stärke am Rand bis ca. 4 mm. Der Anhänger wurde um 1976 (siehe Prospektbilder) an den Säulen der HAZET Assistenten verwendet. Warum ist bisher unbekannt.

Es gab vielleicht eine ähnliche Ausführung an gelber Kordel in den 50ern mit "Hazet" Logo im Blitz mit Werksbildern zu Werkzeugschränke für eine Art Qualitätsurkunde, dass alle enthaltenen Werkzeuge aus besten Chrom Vanadium Stahl seien.

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HAZET Assistent 166 TS - Werkzeugwagen

(historisch 1967-1982) [-]

Dieser Werkzeug-, Material und Montagewagen mit herausnehmbaren Säulen hat eine Höhe von 90 cm oder 44 cm, 65 cm Breite und 38 cm Tiefe mit 24 kg Leergewicht. Er ist Teil der "HAZET Assistent" Geschichte ab 1954.

Bei frühen Modellen wie "160", "161" und "162" waren die Etagen auch zusammenfahrbar, aber die beiden Säulen einfach starr und immer hochgestellt. Der "HAZET Assistent 166 TS" war der erste, bei dem auch die Säulen zum Transport o.ä. abnehmbar und an den Längsseiten verstaubar waren um die Gesamthöhe zu reduzieren. Durch Drehen der Knöpfe am oberen Ende der Säulen wirkt ein Scherenmechanismus am unteren Ende der Säule, der zur Fixierung und Lösen der Säulen dient. Dies wurde auch 1966 als Patent Nr. 6604467 angemeldet. Er nach dem ersten "160" wieder als einziger in dieser Bauform ein integriertes Schloss zur Sicherung in beiden Positionen - statt nur einer Lasche für ein extra Vorhängeschloss, wie bei anderen Modellen "161" oder "162". Damit ist er eine Art Luxusausführung. Bei späteren "166 N" Modell ab 1982 ließen sich die Säulen an Gelenken über den Kasten zusammenklappen (Höhe dann 50 cm), behinderten dabei dann aber die obere Auflagefläche. Wie alle frühen Modelle ab 1958 hat der Unterkasten auf einer Längsseite einen kleinen Chromrahmen (doppeltes Blech, eines hellblau lackiert, montiert mit zwei selbstschneidenden Schlitzschrauben) mit klarer Kunststoffscheibe für Namen oder ähnliches und auf der anderen Längsseite ein Loch zum Halten eines Hockers "161-0" bzw. dessen Stuhlbeines plus im Unterkasten mit Zwischenblech längs mit Rohr oben für dieses Stuhlbein. Die 166N ab 1982 hatten das nicht mehr. Das lackierte HAZET Logo ist nicht wie später bei 166N aufgeklebt, sondern in Blech des Unterkastens geprägt. Der "166 TS" hat wie die frühen "161" und "162" 8 Stück 310 mm lange Trennbleche "160-6" für die mittleren Etagen - beim 166N scheinen es dann nur noch 6 Stück zu sein ab Werk. Die Belastbarkeit wird mit 300 kg statisch bzw. 150 kg dynamisch angeben. Auch der 166 TS wirkt sehr stabil und durchdacht.

Dieser hier ist mit seinen hellgelb (ca. RAL 1016 Schwefelgelb) lackierten Bremsen an den Lenkrollen ist so bis 1976 in Katalogen zu finden - danach 1979 sind sie unlackiert. Die oberste Etage ist uni-grau (ca. RAL 7001 Silbergrau) lackiert. Der geprägte "Assistent"-Schriftzug ist schwarz lackiert. Die ca. 5.5mm hohen Füllerprofile in den 3 umlaufenden Gummiprofilen sind silbern, aber nicht chromglänzend. Die beiden unteren waren bei meinem aus anderem, starreren Kunststoff-Material als die obere, die bei meinem aus sehr weichem silikonähnlichem Material ist. Die großen Schlitzschrauben und Muttern zum Halten des Fahrwerks an der unteren Wanne sind schwarz brüniert oder chromatiert. Andere Schrauben sind verzinkt. Vollgummireifen sind gekennzeichnet mit "Continental" und "125/40-65", hingegen auf den kleineren 80 mm Lenkrollen findet sich keine Kennzeichnung. Das Schloß trägt die Nummer "H 236" zu dem ich bisher noch keinen Schlüssel habe (nur passende Rohlinge).

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HAZET (172 Vorläufer, HELKA Favorit) - Werkzeugwagen für VW

(historisch 1955) [(VW)]

Diesen Werkzeugwagen mit einer Höhe von 85 cm, 70 cm Breite, 38 cm Tiefe und ca. 31 kg schwer gab es nicht im Handel und wurde von HAZET nur an (wenige) Volkswagen Werkstätten verkauft. Eine HAZET Nummer hat er nicht. Er ist Teil der "HAZET Assistent" Geschichte ab 1954 und so etwas wie der Vorläufer des HAZET "Assistent 172 HD" ab 1967 bzw. "168" ab Ende der 80er. Man findet ihn mehrfach um Remscheid - er ist aber selten - ich kenne aus dem Internet nur knapp 30 Stück von Belgien bis Hannover. Einen in rot/blau damals für die Firma "DuPont", alle anderen in hell-/dunkelblau-Streifenoptik in HAZET-Farben für Volkswagen. Bei theSamba.com nannte ihn jemand treffend "Popcorn".

Dieser hier kommt aus der Umgebung von Bielefeld und war mal nachträglich rot gestrichen - die Schiebetür-Lamellen waren aber darunter original abwechselnd hell- und dunkelblau und der Rest hellblau, wie auch innen noch erkennbar. Die Schiebetüren lassen sich hinten herausschieben, wenn man an der unteren Führung zwei Hohlnieten entfernt und jeweils oben vorne und hinten mittig eine Mittenanschlag-Schraube entfernt. Die Lamellen werden innen durch 3 Federdrähte zusammengehalten. Radgrößen sind 125 mm und 80 mm, Felgen aus hellgrauem Nylon. Das Blech zur Verriegelung ist 2 mm stark und habe ich anhand von Fragmenten und Bildern ersetzt, da eine Seite abgebrochen und die andere Seite auch geschwächt war durch Verbiegungen. Für den oberen Kantenschutz passt perfekt ein noch bei HAZET erhältliches 172-Rammschutz-Mittelkasten Set (2,4 m lang mit gelben Keder).

Im Buch "Die HAZET-Chronik 1868-2018" finden er sich mit Bild im üblicher hell-/dunkelblau-Streifenoptik auf Seite 236 mit Bildunterschrift "Assistent für VW, 1955" im Kapitel "Der Assistent" - leider ohne weitere textliche Ausführungen.

Randbemerkung: ursprünglich stammt er von der Firma HELKA - von HELmut KAatsch... Benratherstraße 15, Solingen-Ohligs. Dort als "HELKA Favorit" vertrieben, in hellblau und gelb, (statt hellblau und dunkelblau) Schiebetüren aus Resopal (statt aus geformten Blech) und wechselnd in hellblau und gelb (statt hellblau und dunkelblau), Lammellen innen einfarbig hell (statt wie vorne) und nur mit schmaler Stoffbahn zusammengeklebt (statt durch Blechlaschen und 3 Federdrähte längs zusammengehalten), Zwischenbödenfronten in gelb (statt uni hellblau mit dem Zwischenboden), sonst hellblau, Rollen mit Metallfelgen (statt bei vielen - nicht allen - HAZET modernere graue Nylonfelgen), an den Lenkrollen großen Bügelbremsen (statt bei vielen HAZET kleine Hebel mit Gummitrittschutz) und hinten mit rotem Aufkleber von "Helmut Kaatsch" mit Anschrift und großen "K" im Hintergrund (bei HAZET Version keine Aufkleber oder Aufschrift bisher bekannt). Unbekannt ist heute, ob HAZET die Firma aufkaufte für die Assistent Fertigung oder nur dieses Model.

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Letzte Änderung: 03.03.2024 12:12
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