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Pressephotos

Seitens Volkswagen wurden auch oft zu neuen Modellen Pressebilder ausgeben. Darunter stehend Text der Rückseite - soweit vorhanden. Manche Bilder stammen auch aus anderer zeitgenössischen Quellen der Presse.


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(Bildquelle: "Historischer Kraftverkehr" Heft 6/2000)

VW interner Prototyp EA 114 um 1960 mit folgenden Merkmalen:

- Heckmotor mit Lufteinlässen an der Front
- Ersatzrad praktisch hinter Klappe an der Front
- Schiebetür, die beim T1 ab 1963 erhältlich war und beim T2 Serienausstattung
- großflächige Verglasung an den Seiten (gegenüber den kleinen Scheiben am T1) und
- Panoramawindschutzscheibe, die auch beim T2 dann übernommen wurde.

Der T2 entstand später als EA 141 (Entwicklungs-Auftrag) im Jahre 1965... aber der EA 114 hatte bereits erste Merkmale vorweggenommen bevor er in der Asservatenkammer von VW verschwand. Von dem Fahrzeug gibt es nur wenige Photos. Verbleib des Fahrzeuges ist unbekannt - wahrscheinlich verschrottet.


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(Bildquelle: "Der Spiegel" Heft 21, Mai 1967)

Verworfene VW-Prototypen: Geisterschau aus dem Mausoleum
(inkl. EA 114 um 1960 im Hintergrund, rot eingekreist)


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VW 1811-8

Station Wagon

ALL-NEW VOLKSWAGEN -- Rounded corners, wraparound windschield, "picture windows" and a sliding side door all contribute to the "new look" for Volkswagen's 1968 station wagon. Interior features include safety-padded dashboard, added foot and legroom in the front compartment and a ventilation system which channels fresh air to the rear via ducts running through the front-compartment armrests.

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From: Chet Bahn, News Bureau, Volkswagen of America, Inc, Englewood Cliffs, N. J., Phone: (201) 567-7600, (212) 524-8881


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VW 1814-8

Station Wagon

ALL-NEW VOLKSWAGEN -- Rounded corners, wraparound windschield, "picture windows" and a sliding side door all contribute to the "new look" for Volkswagen's 1968 station wagon. Interior features include safety-padded dashboard, added foot and legroom in the front compartment and a ventilation system which channels fresh air to the rear via ducts running through the front-compartment armrests.

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From: Chet Bahn, News Bureau, Volkswagen of America, Inc, Englewood Cliffs, N. J., Phone: (201) 567-7600, (212) 524-8881


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VW 1817-8

Station Wagon

ALL-NEW VOLKSWAGEN -- Rounded corners, wraparound windschield, "picture windows" and a sliding side door all contribute to the "new look" for Volkswagen's 1968 station wagon. Interior features include safety-padded dashboard, added foot and legroom in the front compartment and a ventilation system which channels fresh air to the rear via ducts running through the front-compartment armrests.

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From: Chet Bahn, News Bureau, Volkswagen of America, Inc, Englewood Cliffs, N. J., Phone: (201) 567-7600, (212) 524-8881


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VW 1823-8

Station Wagon

ALL-NEW VOLKSWAGEN -- Rounded corners, wraparound windschield, "picture windows" and a sliding side door all contribute to the "new look" for Volkswagen's 1968 station wagon. Interior features include safety-padded dashboard, added foot and legroom in the front compartment and a ventilation system which channels fresh air to the rear via ducts running through the front-compartment armrests.

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From: Chet Bahn, News Bureau, Volkswagen of America, Inc, Englewood Cliffs, N. J., Phone: (201) 567-7600, (212) 524-8881


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VW pick up met dubbele cabine, modeljaar 1968.


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VW 2025-9

STATION WAGON

Volkswagen's station wagon for 1969 comes in both seven and nine-passenger models -- with or without s sliding steel sunroof. Completely restyled for 1968, the '69 model features a number of "evolutionary changes" which contribute both to increased comfort and convenience.

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From: Chet Bahn, News Bureau, Volkswagen of America, Inc, Englewood Cliffs, N. J., Phone: (201) 567-7600, (212) 524-8881


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VW 2026-9

2026

Volkswagen's station wagon for 1969 comes in both seven and nine-passenger models -- with or without s sliding steel sunroof. Completely restyled for 1968, the '69 model features a number of "evolutionary changes" which contribute both to increased comfort and convenience.

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From: Chet Bahn, News Bureau, Volkswagen of America, Inc, Englewood Cliffs, N. J., Phone: (201) 567-7600, (212) 524-8881


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"Alle VW bestelwagens zijn vanaf bouwjaar 1968 standaard uitgerust met een brede schuifdeur." ("Vrij van Rechten")


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"6"


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"11"


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"12"


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"Sommer 1970, 12 VW Busse an Sporthilfe"
W70/428


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Der neue VW-Bus hat starke Stoßfänger bekommen, hinter denen zusätzlich ein energieverzehrendes Kastenprofil steckt. Das schützt die Karosserie auch gegen unsanfte Stöße. Bein L-Modell läuft außerdem eine dicke Gummileiste über die ganze Länge der Stoßfänger.

Die Blinkleuchten sind nach oben verlegt. So ist die Richtungsanzeige im Verkehrsgewühl noch besser zu sehen.


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"Die Grundversionen der Volkswagen-Transporter-Flotte auf einen Blick."


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"Daß sich die beiden Damen beim Safarispielen wohlfühlen, liegt sicher nicht nur am schönen Wetter. Auch ihr VW-Bus, der ihnen keine rauhe Behandlung übelnimmt, trägt zur guten Laune bei. Seine Innenausstattung ist ebenso komfortabel wie strapazierfähig. Und seine Fahreigenschaften halten den Fahrer selbst dann bei Laune, wenn er stundenlang über Serpentinen- oder Holperstraßen fährt. Der Grund dafür: Sein Fahrwerk mit Schräglenkern hinten, Kurbellängslenkern und Stabilisator vorn, ausgezeichnete Federungsabstimmung, Schneckenrollenlenkung (das is neu), Scheibenbremsen, Gürtelreifen (beim L-Modell sowie allen 1,7-l-Modellen serienmäßig). Dieser Bus fährt sich wie eine Limousine."


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"Man sitzt bequem und fährt bequem in diesem großen Personenwagen, der nach wie vor als Sieben-, Acht- oder Neunsitzer geliefert wird. Auf Wunsch, gegen Mehrpreis, jetzt auch mit abnehmbaren Nackenstützen auf allen Plätzen. Für alle Mitfahrer können außerdem Sicherheitsgurte angebracht werden.

So viel Sicherheit und Bequemlichkeit, noch dazu wirtschaftlich verpackt, sind schon gute Gründe für seinen 1. Platz am Markt."


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"Der Wohnmobilausbau des Transporters aus dem Jahr 1973 hatte ein Aufstelldach, einen Frischwassertank, fest eingebaute Schränke und weitere Komfort-Merkmale, die Reise- und Wohnmobile auf der Basis eines Volkswagen bis heute auszeichnen.

Volkswagen AG
Motorpresse: Nutzfahrzeuge
05/90"


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"VW-Bus Jahrgang 1974 mit 1,8 L Heckmotor 68 PS und Vollautomatik. Der 4,5 m lange "Großraum-PKW" kann neun Personen befördern, erreicht eine V-max. von 122 km/h und verbraucht knapp 14 Liter Normalkraftstoff."


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"Heckansicht des Mini-Busses. Hinter der Heckklappe befindet sich ein relativ kleiner Kofferraum. Das einzige echte Kriterium."


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"Unterhalb die Motorraum-Klappe. Der Motor ist zudem normalen Wartungsarbeiten recht gut zugänglich - mit Ausnahme der Fahrzeugbatterie. Hier muß eine Änderung erfolgen, schon allein der Säurestand-Kontrolle wegen."


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"Die Automatik-Schaltung liegt zwar griffgerecht am gleichen Platz wie der Schalthebel des Normalgetriebes, aber doch recht unglücklich, weil der Durchstieg vorne ebenso behindert wird wie der zur rechten Sitzbank. Ein direktes Heransetzen an die rechte Vorderseite des Fahrersitzes könnte Abhilfe schaffen."


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"VW-Automatik mit Drehmoment-Wandler und 3-stufigem Planetengetriebe."


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"Im Grunde ist die Bedienung eines Automatik-Fahrzeuges gar kein Problem. Man braucht eigentlich nur drei Wählbereiche: P beim Parken, R beim Rückwärtsfahren und D beim Fahren in allen Situationen, also beim Anfahren, beim Schnellfahren, beim plötzlichen Spurt, wenn man üerholen will, beim Verlangsamen der Fahrt, beim Halt an der Ampel und Fußgängerüberwegen und wieder beim anschließenden Anfahren. Der Wählhebel bleibt auf D stehen. Die Beschleunigung reguliert man mit dem Gaspedal, das Verlangsamen oder Halten mit dem Bremspedal. Einfacher und kreislaufschonender geht es nicht.
Die Wählhebelstellungen 2 und 1 sind nur für Sonderfahrzustände vorgesehen. Will man z.B. bei starkem Gefälle die Bremswirkung des Motors ausnutzen oder man hat auf Steilstrecken einen Anhänger schwer zu ziehen, dann sollte man auf jeden Fall den Wahlbereich 1 einlegen.
Der VW-Bus kann in der Wählhebelstellung "N" mit Geschwindigkeits- und Entfernungseinschränkung 50 km (max. 50 km/h) abgeschleppt werden."


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"Das neue Deformationselement am VW-Transporter ist stufenförmig usgebildet, damit es sich bei einem Aufprall ineinanderschieben kann. Bei dieser Verformung wird Bewegungsenergie umgewandelt, das Fahrzeug kommt gleichmäßig verzögernd zum Stillstand.
Noch besser als in den bisherigen VW-Transportern sind mit diesem Sicherheitsbauteil im Falle eines Frontalaufpralles (mit 50 km/h auf Bentonwand) für den Menschen ertragbare Fahrzeugverzögerungen und genügend Raum in der Fahrerkabine gewährleistet."


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"Die Trittstufen liegen jetzt innerhalb der Türen. Weder Schmutz noch Schneekrusten können sich behindernd auswirken. In der Türe sichtbar der Heizkanal zu den hinteren Sitzbänken."


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"Die Zeichnung zeigt einen VW-Bus mit Klimaanlage.
Links im Bild wird durch den Automotor der Kompressor angetrieben. Er verdichtet den Kühlmittel-Dampf, der von der Verdampfereinheit kommt (gerasterte Leitung) und schickt ihn unter hohem Druck (durchgehende Linie) zu den Kondensatoren (Verflüssigern). Hier wird dem Kühlmittel in einem System von Rohren und Kühlrippen die Wärme entzogen, die durch die Verdichtung entstanden ist. Das Kühlmittel geht dabei wieder in den flüssigen Zustand über. Ein Thermo-Expansionsventil am Eingang zur Verdampfereinheit ist die Scheide zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckteil der gesamten Anlage. Es drosselt und regelt den Zufluß des komprimierten Kühlmittels zum Verdampfer, wo es entspannter und deshalb im Temperaturgefälle, unter allmählicher Umwandlung zu Dampf, seine kühlende Wirkung tut: Kühlschlangen und Kühlrippen bieten die notwendige Oberfläche, um daran mittels Gebläsen eine wohltuende linde Brise - bei geschlossenen Fenstern natürlich - im Fahrgastraum zu entfachen."


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"Nackenstützen sind ein wichtiges Ausrüstungsdetail, das eigentlich zur Serienausstattung gehören sollte. Hier ist auch erkennbar, wie gut die Polster ausgearbeitet sind."


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"Außer dem sehr breit gehaltenem Einstieg, dessen Höhe auch noch von älteren Personen geschafft wird, bietet der VW-Bus genügend Knieraum, so daß selbst bei längeren Fahrten keine Komforteinbuße wegen schlechter Platzverhältnisse in Kauf genommen werden muß."


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"An der hohen aktiven Sicherheit des VW-Transporters ist sein aufwendiges Fahrwerk wesentlich beteiligt. Mit Schräglenker-Hinterachse, Kurbellängslenkern und Stabilisator vorn, Einzelradaufhängung, Schneckenrollenlenkung und hydraulischen Lenkungsdämpfer, Zweikreisbremsanlage mit Scheibenbremsen vorn, Trommelbremsen hinten und verzögerungsabhängigem Bremskraftregler sowie, beim 1,7 L-Modell, serienmäßigem Brmeskraftverstärker und Gürtelreifen hat der VW-Transporter ein Fahrwerk, wie man es bei sportlichen Limousinen findet.
Ein anderer wesentlicher Sicherheitsfaktor ist seine Achslastverteilung. Der Motor belastet die Hinterachse, Fahrer und Beifahrer sitzen über der Vorderachse. Dazwischen liegt der Fahrgast- bzw. Laderaum. Der VW-Transporter fährt deshalb beladen wie leer mit günstigem Achslastverhältnis."


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"THE BIG VW VAN
A new "streched" version of the Volkswagen Commercial vans with double the load space of the standard model. It is particulary suitable for use as a mobile shop or library.
Reference 497/14874"
19.9.74
Volkswagen House


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"VW FIRE TENDER
A 'first-strike' fire tender built on a Volkswagen pick-up chassis. It is designed to reach fires quickly where a large conventional fire engine would find it difficult.
PS/sd/514
2.9.74"
Volkswagen House


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VW Transporter

8 Grundmodelle und 17 Spezialfahrzeuge stehen zur Wahl. Serienmäßig 1,6-l-Motor mit 50 PS Leistung. Gegen Aufpreis für alle Modelle außer Doppelkabine und Pritschenwagen 70 PS starke 2-l-Maschine mit zwei Vergasern. Mit diesem Aggregat kann auch eine Getriebeautomatik kombiniert werden.

Der Pritschenwagen ist auch mit Plane lieferbar (siehe Bild). Aus der Ladefläche von 4,2 m² wird dann ein Stauraum von 4,7 m³ (2,70 x 1,54 x 1,20 m).

Die Gewährleistung für den VW Transporter beträgt 12 Monate ohne Kilometerbegrenzung.


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„VW-Bus

Neben der 1,6-l-Maschine mit 50 PS auch mit 1,8-l-Motor und 68 PS lieferbar. Der stärkere Motor kann mit einem automatischen Getriebe kombiniert werden. Ein Ausstattungsdetail auf Wunsch: Lehne der hinteren Sitzbank torklappbar, so daß sich der Gepäckraum auf 1,50 m verlängert.“


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VW 9

De VW Kleinbus, een luxueus achtpersons auto die zich kenmerkt door een lage kilometerprijs, betrouwbaarheid, grote bedrijfszekerheid en een sterke, soepele motor. De Kleinbus wordt nu - evenals de andere type bussen - geleverd met een extra zekerheid cp het draaiende gedeelte van de motor gedurende twee volle jaren, ongeacht het aantal gereden kilometers.

Don’s Automobielhandel B.V.
Leuten
RAI VW-stand 214

(handschriftlich ist noch das Jahr „1975“ notiert)


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"VW-TRANSPORTER - 1977
Motorleistung: 50/37 (PS/kW) oder 70/51 (PS/kW)"


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"Das jüngste Kind im Volkswagen-Transporter-Lieferprogramm ist das Elektrofahrzeug.
Nutzlast 800kg, Spitzenleistung 33 kW (44 PS) bzw. Dauerleistung 17 kW (23 PS), Energiebedarf bescheidene 55 kWh/100 km."


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VW Electromobil

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1977

"Bild 2: VW-TAXI MIT HYBRID-ANTRIEB - umweltgerechtes Verkehrsmittel

Mit diesem City-Taxi beteiligte sich die Volkswagen AG an einer Ausstellung des New Yorker "Museums of Modern Art", die das Ziel hatte, Beispiele für zweckmäßigere Taxifahrzeuge zur Diskussion zu stellen und deren Entwicklung zu forcieren.

Das Besondere an der technischen Konzeption des VW-City-Taxis ist sein Antrieb, eine Kombination von Elektro- und Verbrennungsmotor. Elektromobile sind zwar unabhängig von flüssigen und gasförmigen Treibstoffen - andererseits jedoch beschränkt in Nutzlast und Reichweite. Durch den Hybrid-Antrieb ist es möglich, das Reichweiten- und Leistungsdefizit des E-Mobils mit einem Ottomotor auszugleichen."


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"The original box-on-wheels, the VW Station Wagon comes in seven-passenger and nine-passenger models. The familiar Bus also comes in Campmobile and low-priced Kombi versions. All models have a sliding side door. Equipped with a fuel injected engine, the Bus is backed by a 12-month, 20,000 miles limited warranty.

Volkswagen of America, Inc."


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"CB-Gerät im Auto
Über Funk sind die Menschen viel lieber
Diese Campingbus-Familie hat ein CB-Funkgerät an Bord, mit dem sie, wo immer sie unterwegs Station macht, den Kontakt zur Umwelt herstellt. Es sei erstaunlich, so hörten wir, wie hilfsbereit die Menschen seien, wenn man sie drahtlos anspricht. Der Äther sei voll mit gefälligen Gesprächspartnern, die man nach dem rechten Weg, über Land und Leute und nach den Sehenswürdigkeiten der Gegend befragen könne. Aber auch die allgemeine Unterhaltung habe ihren Reiz, lerne man doch auf diese Weise Meinungen und Dialekte kennen, das ganze überlagert vom kameradschaftlichen Band der gleichen Wellenlänge, dem Citizen-Band. Und scharfsichtige Beobachter fügen hinzu, daß selbst Menschen, die sich längst nichts mehr zu sagen haben, wieder ganz redselig werden, gibt man ihnen nur einen CB-Funk in die Hand.

Bild Nr. 36a/79, autopress"


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"Rasten aus der Sicht des Gesetzgebers
Der feine Unterschied zwischen Erlaubt und Verboten: Die drei VW-Campingbusse parken zwar säuberlich und ganz im Sinne des Gesetzgebers. Das Zeltbiwak hingegen gilt - an diesem Rastplatz an der BAB 27 zwischen Bremerhaven und Bremen - als unstatthaftes Campen.
Bild Nr. 21a/81, autopress"


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"Drei Jahrzehnte Transporter-Entwicklung im Volkswagenwerk. Mit dem Typ 2 auf Käfer-Basis fing es 1949 an. Bis 1967 liefen 1,7 Mio. Exemplare der verschiedenen Baumuster von
den Produktionsbändern, ehe ein äußerlich und unter dem Karosseriekleid in wesentlichen
Dingen verbesserter Nachfolger präsentiert wurde. Er brachte es in zwölf Jahren auf 3,1 Mio. Fahrzeuge. Größer, moderner, besser - so stellt sich die dritte Transporter-Generation des Volkswagenwerkes für die 80er Jahre vor.

Three decades of Commercial development in the Volkswagenwerk. It all begain in 1949 with the "Type 2", the old Commercial based on the Beetle. 1.7 million Commercials in the various model versions had already come off the production lines when in 1967 a successor, improved both in looks and fundamentals, was introduced. This vehicle attained sales of 3.1 million over the next twelve years. And now the Volkswagenwerk has brought forth a new
Commercial generation - bigger, better, more modern - the Commercial for the 1980s.

Depuis trois décennies on se consacre à la Volkswagenwerk à l'étude des Utilitaires. On commença en 1949 avec le Type 2 construit à partir de la Coccinelle. Jusqu'en 1967, 1,7 million d'unités quittèrent les chaînes de production dans les différentes variantes, jusqu'à ce que l'on présente un successeur amélioré extérieurement et à différents points importants sous la carrosserie. Ce dernier porta le chiffre à 3,1 millions en douze années. Plus grand, plus moderne et meilleur, c'est ainsi que se présente le véhicule de la troisième génération d'Utilitaires de la Volkswagenwerk pour les années 80."

(handschriftlich ist noch "25/4/79“ notiert)


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"Das Modellangebote der VW do Brasil umfaßt den Passat, den Brasilia und den Variant II (zwei Modelle mit 1,6-l-Motor und eigens für den brasilianischen Markt entwickelt), den Käfer und den VW Transporter als Nutzfahrzeug.

2"

(handschriftlich ist noch "2/11/79“ notiert)


Letzte Änderung: 09.10.2023 14:34
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